Seniorengruppe

Rundwanderung um Herrieden: Wir trafen uns in der Bärenlochhüte und wanderten über
Regmannsdorf und Bürgerwald zum Sportplatz in Neunstetten. Von dort aus auf der ehemaligen
Bahntrasse weiter nach Herrieden zur Mittagseinkehr in der „Sonne“. Nachmittags führte unser Weg hinauf zur Bärenlochhütte. Zum Abschluss der Auftaktwanderung erwarteten uns dort Kaffee sowie von den Wanderdamen gebackene Kuchen und Torten. Sie schmeckten so gut, dass wir alle ratzebutz verzehrten.
Wanderung nach Rottnersdorf: Wir parkten beim Wiesether Sportplatz und wanderten über die Orte Wieseth und Königshofen nach Rottnersdorf zur Mittagspause im Fischhaus. Nachmittags führte unser Weg über Bechhofen, Waizendorf und Bruck zurück nach Wieseth.
Wanderung nach Colmberg: Unsere Wanderung startete in Obersulzbach. Wir wanderten auf der Frankenhöhe nach Colmberg zur Mittagspause im Burgrestaurant. Über die Hügel der Frankenhöhe und über Berndorf führte unsere Wanderung zurück zum Ausgangspunkt.
Wanderung zur Gumbertushütte: Vom Parkplatz am Scheerweiher aus verlief die Wanderstrecke über Neudorf zum Gumbertusbrunnen, weiter zur Kreuzeiche bei Lehrberg und zur Mittagseinkehr in die Gumbertushütte der Naturfreunde Ansbach. Der Hüttenwirt, unterstützt von seiner Ehefrau, bewirtete uns dort sehr gastfreundlich. Gut erholt war der Rückweg zum Scheerweiher schnell zurückgelegt

Wanderung im Öttinger Forst: Wir parkten in Wassertrüdingen am Festplatz. Unser Weg führte durch den Öttinger Forst, vorbei an der Friedenseiche, nach Fürnheim. In der Gaststätte „Zum Karpfen“
wurden wir wohlwollend aufgenommen. Auf anderer Strecke wanderten wir durch den Öttinger Forst zurück nach Wassertrüdingen.
„Drei-Flüsse-Radtour: Dieses Jahr schlossen wir den „Wörnitz-Radweg“ mit der vierten Etappe
ab. Nach einer langen Anfahrt startete unsere kleine Radlergruppe in Harburg. Entlang der Wörnitz radelten wir über Ebermergen nach Donauwörth zum Zusammenfluss von Wörnitz und Donau. Auf dem Donauradweg, über abenteuerliche Feldwege und zwischen gefluteten Kiesgruben erreichten wir schließlich den Lech. Ein Uferweg führte uns nach Süden bis zum Mittagsziel in Rain am Lech. Im
Gasthof zum „Boarn“, eine typisch schwäbische/südbayerische Gastwirtschaft, speisten wir vorzüglich.
Aufgrund fehlender Alternativen radelten wir auf der gleichen Strecke zurück.
Wanderung nach Deffersdorf: Wir starten zu dieser Wanderung in Zirndorf und erreichten über
Häuslingen und Mittelschönbronn unser Mittagsziel in Deffersdorf, den bekannten Gasthof „Franz“. Über
verschiedene Flur- und Waldwege endete die Rundwanderung am Startpunkt.
Hüttenfest: Traditionsgemäß beginnt die Wanderung zum Hüttenfest an der Bärenlochhütte. Hinauf
zum Hohen Buck und über den Kienberg wanderten wir nach Herrieden und zurück zur Bärenlochhütte.
Dort ließen wir es uns „gut gehen“. Bratwürste vom Grill, diverse hausgemachte Salate von unseren
Wanderdamen, kühle Getränke, Geselligkeit mit sympathischen Wanderfreundinnen und Wanderfreunden
sowie Musik und Gesang; Herz, was begehrst du mehr. Um das „Wohlsein“ zu vollenden, genossen wir zum
Abschluss noch Kaffee und die selbstgebackene Kuchen- und Tortenkreationen unserer Wanderdamen. –
Wir Wanderfreunde wissen zu schätzen, was wir an ihnen haben

Wanderfahrt nach Golling im Salzburger Land: Nach einer langen Anfahrt in brütender Hitze stand
noch eine kurze Wanderung auf dem Programm. Sie führte auf schattigen Forstwegen zum Bluntausee
und auf dem Uferweg um den See herum.
Am nächsten Tag durchstiegen wir die „Dunkle Klamm“ und die angrenzende „Lammerklamm“. Entlang
der Lammer wanderten wir flussabwärts auf dem Dammweg bis Oberscheffau und entlang dem
Schwarzenbach auf dem Mühlenweg bis zur „Alten Mühle“. Dort kehrten wir um, zur Mittagseinkehr in
der „Lammerklause“ in Oberscheffau. Auf dem Rückweg zum Bus durchstiegen wir die Lammerklause
ein zweites Mal, jetzt aber flussaufwärts mit völlig anderen Perspektiven.
Am dritten Tag stand der „Jenner“ auf dem Programm. Von Königssee aus fuhren wir mit der
„Jennerbahn“ hinauf zur Bergstation und bestiegen anschließend den Gipfel des Jenners. Leider
schränkte starke Bewölkung die Aussicht ein. Durch Wolkenlücken sahen wir nur kurz den Königssee
mit St. Bartholomä. Zur Mittagspause wanderten wir hinunter zum Schneibsteinhaus. Leider gab es dort
keinen Empfang für unsere Handys. So überraschte uns auf dem Weiterweg ein starkes durchziehendes
Regengebiet. So kam es, wie es kommen musste. Patschnass erreichten wir schließlich die Mittelstation
der Jennerbahn und dort, altes Naturgesetz, hörte es auf zu regnen.
Die Heimfahrt am nächsten Tag verlief ruhig, ohne Staus usw.
Wanderung zur Wülzburg (bei Weißenburg): Start war in Weißenburg beim Bergwaldtheater auf
der Ludwigshöhe. Durch Laubwälder, vorbei am Kriegerdenkmal und der früheren Waldwirtschaft
Bärenkeller an der B 13 führte uns ein steiler Aufstieg hinauf zum Gedenkstein für ein Römerkastell und
weiter bis zur Hohenzollernfestung Wülzburg. Beim Burgwirt kehrten wir ein. Nachmittags besichtigten
wir den Innenbereich der Festung, umrundeten die Festung außen auf dem Gedeckten Weg und
wanderten zurück zum Ausgangspunkt. Dort warfen wir noch einen kurzen Blick auf die Freilichtbühne
vom Bergwaldtheater.
Wanderung zum Golfplatz Lichtenau: Wir parkten auf dem Festplatz in Lichtenau und mussten
zunächst vor einem Platzregen Schutz suchen. Als nächstes besichtigten wir die Festung Lichtenau und
wanderten über Wöltendorf zurück nach Lichtenau und weiter zur Mittagseinkehr im Restaurant des
Golfclubs Lichtenau-Weickershof. Unvergessen bleibt die hier übliche Schuhsohlenreinigung vor dem
Betreten des Restaurants mit Hilfe einer Bürstenmaschine und Druckluft. Nachmittages führten uns
Golfprofis anschaulich in die Welt des „Golfspiels“ und seine Regeln ein. Der Rückweg nach Lichtenau
verlief über Rutzendorf.
Radtour ins Blaue: Die alljährliche Radtour ins Blaue startete, wie jedes Jahr bewusst (ohne Anfahrt),
am Festplatz in Herrieden und führte „kunterbunt“ auf unterschiedlichen Wegen durch Wald und Flur
nach Bernau und nach der Mittagseinkehr zurück nach Herrieden

Wanderung Büchelberg: Vom Haundorfer Weiher aus wanderten wir durch den herrlich grünen
Mönchswald nach Wehlenberg und genossen den weiten Ausblick über das Altmühltal von Ornbau bis
zum Gelben Berg und Schloss Spielberg. Zur Mittagseinkehr im Gasthof Eichelgarten mussten wir noch
weiter bis Büchelberg. Nachmittags führte der Weg vorbei am Schnackensee und dem Eichenberger
Weiher zurück zum Haundorfer Weiher.
Wanderung „Mühlenweg“: Spaßhalber nannten wir die Rundwanderung den „Neunstetter Bach- und
Mühlenweg“. Er führte vom Sportplatz Neunstetten aus durch das Steinbacher Holz über Steinbach, der
Käfer- und Mittelmühle, Käferbach, Obermühle, Mittelbach und Esbach zum Restaurant Bambusgarten
im Autohof an der Autobahnausfahrt Herrieden. Und nachmittags auf kurzem Weg über Regmannsdorf
und Bürgerwald zurück zum Ausgangspunkt

Weinbergwanderung in Weinsberg bei Heilbronn: Die Anreise erfolgte frühmorgens mit dem Bus.
Am Vormittag stand eine Rundwanderung in der Weinlage „Wildenberg“ auf dem Programm. Das
sind die steilen Weinlagen, direkt nördlich an die BAB 6 angrenzend, mit schönen Aussichtspunkten
über das Weinsberger Tal. Für die Mittagseinkehr reservierten wir in Willsbach im Weingut Laicher die
dazugehörige Besenwirtschaft.
Traditionsgemäß für die Region wird in „Besen“ zum Mittagessen „Schlachtschüssel“ angeboten;
Gemüseschnitzel für Vegetarier rundete das Angebot ab. Bier wird nicht angeboten; die Gäste sollen
Wein trinken! Andere Regionen, andere Sitten! Trotzdem hat es uns gut gefallen und wir waren rundum
zufrieden.
Für den Nachmittag war eine Rundwanderung um die bekannte Burgruine Weibertreu vorgesehen.
Unser Weg führte von Weinsberg aus auf dem sogenannten Rosenweg mit schönen Aussichtspunkten
hinauf zur Burgruine. Wer wollte, konnte dort im Burgcafe zur Kaffeepause einkehren und den
Innenbereich der Burgruine besichtigen. Der kurze Rückweg zum Busparkplatz führte steil hinunter
nach Weinsberg.
Zum Abschluss der Fahrt suchten wir abends nochmals die Besenwirtschaft Laicher auf und ließen die
Fahrt in geselliger Runde mit einer deftigen Brotzeit und nachfolgend mit Musik, Tanz sowie mit Wein,
W… und Gesang zünftig ausklingen.
Wanderung nach Lehrberg: Vom Wanderparkplatz Strüth aus wanderten wir, vorbei an dem
historischen Bodendenkmal „Sieben Steine“, nach Lehrberg und kehren dort im Gasthof Kern zur
Mittagspause ein. Über Buhlsbach führte unser Weg zurück zum Wanderparkplatz.
Abschlusswanderung: Zur Abschlusswanderung trafen wir uns in der Bärenlochhütte. Wir wanderten
hinunter nach Stegbruck und bestaunten dort die Schutzbauten zur Hochwasserfreilegung. Unser Weg
führte weiter zum neu eingerichteten Behindertenangelplatz beim alten Altmühlfreibad und rund herum
entlang der Herrieder Stadtmauer zur Mittagseinkehr im Speiselokal Akropolis. Anschließend, auf dem
kürzesten Weg, hinauf zur Bärenlochhütte. Bei Kaffee und Kuchen frischten wir bei der Vorführung einer
Dia-Show unsere Erinnerungen an die Wanderfahrt im Juli auf.

Jahresabschluss: Zeitlich passend, Ende November, fanden wir uns zum Jahresabschluss mittags in der
Bärenlochhütte zusammen. Mit einem Essen, dem offiziellen Jahresabschluss sowie einer DiaShow über
alle Wanderungen und Radtouren des Jahres 2023 klang das aktuelle Wanderjahr aus.
Besonders auffällig war in diesem Jahr, dass es auf mehr als der Hälfte aller 17 Unternehmungen
regnete; zum Glück nur einmal als Dauerregen.


Zum Ende des Wanderjahres 2023 herzlichen Dank alle Wanderfreundinnen und Wanderfreunde,
die mitmachen, sich mit vielfältigen Beiträgen für die Gemeinschaft einbringen, Wanderungen und
Fahrradtouren organisieren sowie unsere geselligen Treffen in der Bärenlochhüte vorbereiten, bewirten
und danach aufräumen